Newsletter
Hallo
liebe Ethnos! Wir informieren Euch ab jetzt über allerlei
Neuigkeiten und Praktika die zu Eurem Studium passen und Euch
interessieren könnten! Wenn Ihr noch von weiteren Veranstaltungen
wisst, die interessant für die Ethnologie Studierenden sind, lasst
es uns gerne wissen und wir fügen sie dem nächsten Newsletter bei.
Liebe Grüße,
Euer Fachschaftsrat
Euer Fachschaftsrat
Veranstaltungen:
-
Mi., 15.7.15, 19 Uhr - Haus der Jugend, Mainz (Mitternachtsgasse 8)
Vortrag
+ Diskussion von und mit Gerhard Klas
Landwirtschaft
und Klimawandel
Die Welt ernähren ohne den Planeten zu zerstören - Landwirtschaft & Klimawandel am Beispiel Indiens: Die Hälfte der Menschheit - vor allem im globalen Süden - lebt vom primären Sektor - als Fischer*innen, Hirt*innen, Sammler*innen, Jäger*innen, die meisten als Kleinbäuer*innen mit weniger als zwei Hektar Land. Sie sind am unmittelbarsten von der Klimaerwärmung und ihren Wetterextremen betroffen. Gleichzeitig ist vor allem die industrialisierte Landwirtschaft ein wichtiger Treibhausgasproduzent und heizt das Klima mit an. Welche Lösung- und Widerstandspotentiale bietet der landwirtschaftliche Sektor, was bedeutet Klimagerechtigkeit im Kontext der landwirtschaftlichen Produktion? Welche Rolle spielen dabei Organisationen wie La Via Campesina? Wie versucht die westliche Agrarindustrie vom Klimawandel zu profitieren?
Eine Veranstaltungsreihe der Klima Aktion Mainz
klimarheinmain.noblogs.org
Die Welt ernähren ohne den Planeten zu zerstören - Landwirtschaft & Klimawandel am Beispiel Indiens: Die Hälfte der Menschheit - vor allem im globalen Süden - lebt vom primären Sektor - als Fischer*innen, Hirt*innen, Sammler*innen, Jäger*innen, die meisten als Kleinbäuer*innen mit weniger als zwei Hektar Land. Sie sind am unmittelbarsten von der Klimaerwärmung und ihren Wetterextremen betroffen. Gleichzeitig ist vor allem die industrialisierte Landwirtschaft ein wichtiger Treibhausgasproduzent und heizt das Klima mit an. Welche Lösung- und Widerstandspotentiale bietet der landwirtschaftliche Sektor, was bedeutet Klimagerechtigkeit im Kontext der landwirtschaftlichen Produktion? Welche Rolle spielen dabei Organisationen wie La Via Campesina? Wie versucht die westliche Agrarindustrie vom Klimawandel zu profitieren?
Eine Veranstaltungsreihe der Klima Aktion Mainz
klimarheinmain.noblogs.org
-
Die Fachschaftsräte der JGU rufen zur gemeinsamen Protest-Lerngruppe auf!
Treffpunkt:
Mittwoch,
15.07.2015 um 10 Uhr
am
Forum Universitas, Eingang 2
Bringt
eure Lernsachen mit zur Unileitung und macht auf den Bibliotheks- und
Veranstaltungsraummangel aufmerksam!
Ethno-Sommerfest
-
Forum Transregionale Studien – Internationale Winterakademie in Berlin
http://www.forum-transregionale-studien.de/fileadmin/pdf/forum/Winter_Academy_2015/FTS-CfA_Winter_Academy_2015.pdf
Bewerbungsfrist:
10. Juli 2015
-
BKM – Juniorprofessur: Geschichte der Deutschen im östlichen Europa mit dem Schwerpunkt Sozial- und Wirtschaftsgeschichte
http://www.bkge.de/Bildarchiv/Foerderungen_Stipendien-BKM/BKM-JP-2015_-Ausschreibung.pdf
Bewerbungsfrist:
15. Juli 2015
-
GIGA – Leibniz-Institut für Globale und Regionale Studien – Doctoral Programme
http://www.giga-hamburg.de/sites/default/files/md_pdf/DP_CallOctober2015_150521.pdf
Bewerbungsfrist:
15. Juli 2015
-
Universität Gießen – bis zu sechs Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen in der Arbeitsgruppe „Geschichte und Theorie des globalen Kapitalismus“
http://www.inst.uni-giessen.de/stellenmarkt/pdf/stelle0008122.pdf
Bewerbungsfrist:
17. Juli 2015
-
Universität Göttingen – Grako – Expertenkulturen des 12. und 16. Jahrhunderts - Postdocstelle
http://www.uni-goettingen.de/de/305402.html?cid=10696
Bewerbungsfrist:
30. Juli 2015
-
Börsenverein des Deutschen Buchhandels – Übersetzungsförderung geisteswissenschaftlicher Literatur
http://www.boersenverein.de/de/portal/Uebersetzungsfoerderung/186810
Bewerbungsfrist:
31. Juli 2015
-
Weimar Stiftung – Weimar Stipendien
http://www.hsozkult.de/grant/id/stipendien-11593
Bewerbungsfrist:
31. Juli 2015
-
DHI Rom – Stipendien für den musikwissenschaftlichen Bereich
http://dhi-roma.it/stipendien.html
Bewerbungsfrist:
31. August 2015
-
Bundesstiftung Aufarbeitung – Projektförderung
http://www.bundesstiftung-aufarbeitung.de/projektfoerderung-1100.html
Bewerbungsfrist:
31. August 2015 (Projekte unter € 50.000)
-
Deutsches Historisches Institut in Rom - Stipendien für Musikgeschichte
http://dhi-roma.it/stipendien.html
Bewerbungsfrist:
31. August 2015
-
Andrassy Universität Budapest – Promotionsstipendien „Bruchlinien mitteleuropäischer Geschichte im 19.und 20. Jahrhundert“
http://studienstart.eu/stipendien/bmwfwpromotionsstipendium-des-doktoratskollegs
Bewerbungsfrist:
31. August 2015
-
GEK-Stiftung – Stipendien
http://www.gek-stiftung.de/
Bewerbungsfrist:
31. August 2015
-
Universität Oldenburg – Grako – Selbst-Bildungen. Praktiken der Subjektivierung in historischer und interdisziplinärer Perspektive 1 Post-Doc-Stelle
http://www.uni-oldenburg.de/forschung/koordinierte-verbundprojekte/graduiertenkolleg-selbst-bildungen/ausschreibungen-neu/
Bewerbungsfrist:
1. September 2015
- DAAD – Ost-West-Dialog: Konfliktprävention Südkaukasus, Zentralasien und Moldau, Region Südkaukasus/Zentralasien
-
DAAD – Ost-West-Dialog: Unterstützung der Demokratie in der Ukraine
https://www.daad.de/hochschulen/ausschreibungen/projekte/de/11342-foerderprogramme-finden/?s=1&projektid=57210507
Bewerbungsfrist:
1. September 2015
-
Deutsches Historisches Institut Paris – Resident-Stipendium zur Förderung von M.A.-Abschlussarbeiten
http://www.dhi-paris.fr/de/news/aktuelles/detail/ausschreibung-resident-stipendium-zur-foerderung-von-ma-abschlussarbeiten.html
Bewerbungsfrist:
1. September 2015
-
Herbert und Elsbeth Weichmann Stiftung – Archivreisen und Sachbeihilfen, Druckkostenzuschüsse, wissenschaftliche Veranstaltungen zu Arbeiten zum politischen Exil
http://www.weichmann-stiftung.de/foerderung/foerderung.php
Bewerbungsfrist:
1. September 2015
-
Deutsches Historisches Institut Paris – Karl Ferdinand Werner Fellowship 1 Hj. 2016
http://www.dhi-paris.fr/de/news/aktuelles/detail/ausschreibung-karl-ferdinand-werner-fellowship-fuer-die-erste-jahreshaelfte-2016.html
Bewerbungsfrist:
6. September 2015
-
Federation of European Neuroscience (FENS) – Funding in European Neurosciences History Projects
http://www.fens.org/About-Neuroscience/History/Funding-for-European-Neuroscience-History-Projects/Application-Form---History-Projects-2015/
Bewerbungsfrist:
10. September 2015
-
Deutsches Historisches Institut Washington D.C. - Franz Steiner Preis für deutsch-amerikanische Studien
http://www.ghi-dc.org/index.php?option=com_content&view=article&id=295&Itemid=62
Stipendium
für nordamerikanische Geschichte
http://www.ghi-dc.org/index.php?option=com_content&view=article&id=291&Itemid=62
Bewerbungsfrist:
15. September 2015
-
Deutsche Telekom-Stiftung – Digtales Lernen Grundschule - Projektförderung
http://www.telekom-stiftung.de/dts-cms/sites/default/files//dts-library/body-files/rechte-spalte/03_Lehrerbildung/ausschreibung_dlg.pdf
Bewerbungsfrist:
21. September 2015
Für
weitere Infos:
Dr.
Dagmar Stockfisch
Forschungsreferentin
Johannes
Gutenberg Universität Mainz
Stabsstelle
Forschung und Technologietransfer
55099
Mainz
Tel.:
06131-3924022
Fax:
06131-3924741
http://www.uni-mainz.de/forschung/169_DEU_HTML.php
-
Ich bin noch auf der Suche nach Teilnehmer_innen für das folgende 4wöchige Projekt zum interkulturellen Austausch auf den Fidschi Inseln:
Sonne,
Strand und Meer – das ist längst nicht alles, was Fidschi zu
bieten hat. In unserem Projekt auf der kleinen Inseln Galoa werden
wir die nichttouristische Seite Fidschis, ihre Menschen und Kultur
näher kennenlernen. Wir werden in einer Gemeinschaftsunterkunft am
Strand wohnen und voraussichtlich einige Tage in Gastfamilien
verbringen. Fließendes Wasser und Strom gibt es auf der Insel nur
zeitweise. Wir werden fidschianischen Alltag – das morgendliche
Fischen, die Gartenarbeit, das Kochen und die Kinderbetreuung –
hautnah miterleben können. In den vorigen Jahren wurden mit den
Kindern Freizeitaktivitäten organisiert, bei der Vorbereitung eines
Hausbaus mitgearbeitet, eine Hochwassermauer ausgebessert und Maniok
geerntet. Wir müssen flexibel sein und uns auf kurzfristige
Planänderungen einstellen. Es ist wichtig, sich auf einfache
Lebensbedingungen einzulassen und eigene Bedürfnisse zurück stellen
zu können.
Alle
weiteren Informationen findest du unter:
https://www.kolping-jgd.de/Workcamp/Galoa/FIJ-7441/
Janne
von Seggern
-
Liebe Studierende und Interessierte,
sind Sie auf der Suche nach einem geeigneten Masterstudiengang?
Vielleicht ist unser Master Interkulturelle
Kommunikation/Interkulturelle Kompetenz an der TU Chemnitz genau das
Richtige für Sie. Die Besonderheit des interdisziplinären Studiengangs
ist seine stark forschungspraktische Ausrichtung. So absolvieren
unsere Studierenden gleich im ersten Semester einen einwöchigen
Forschungsaufenthalt im Ausland und setzen das Studium mit einem
zweisemestrigen Forschungsprojekt fort. Zentrale Themenbereiche des
Studiengangs sind beispielsweise interkulturelle Begegnungen und
Qualifizierung, Mobilität und grenzüberschreitende Praktiken in
digitalen und nicht-digitalen Räumen und interkulturelle Kommunikation
im Web 2.0.
Die Bewerbung auf unseren Master erfolgt online und ist ab sofort
möglich! Weitere Informationen dazu und zum Studiengang finden Sie im
angehängten Flyer sowie auf unserer Webseite
www.tu-chemnitz.de/phil/ifgk/ikk/ in den FAQs. Gern berate ich Sie
auch zu unseren Zugangsvoraussetzungen und freue mich auf Ihre
Kontaktaufnahme.
Mit den besten Grüßen aus Chemnitz
Miriam Schreiter (miriam.schreiter@phil.tu-chemnitz.de)
-
DFG erhöht „Forschungsstipendien“ für frisch Promovierte
Mehr
Geld für Durchführung eines ersten eigenständigen
Forschungsvorhabens im Ausland.
Um
frisch promovierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern bessere
Chancen im internationalen Wettbewerb zu ermöglichen, erhöht die
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) ihre „Forschungsstipendien“
für erste Forschungsvorhaben im Ausland. Ein entsprechender
Beschluss des Hauptausschusses von Deutschlands größter
Forschungsförderorganisation und zentralen
Selbstverwaltungsorganisation für die Wissenschaft aus dem
vergangenen Jahr wurde nun durch die Zustimmung von Bund und Ländern
in der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) in Kraft gesetzt. Mit
der Erhöhung, die rückwirkend zum 1. Januar 2015 gültig ist,
erhalten Stipendiatinnen und Stipendiaten jetzt monatlich einen
Grundbetrag von 1.750 Euro und einen monatlichen pauschalierten
Sachkostenzuschuss von 250 Euro.
Mit
dem seit vielen Jahren etablierten und nachgefragten Programm
„Forschungsstipendien“ ermöglicht die DFG Wissenschaftlerinnen
und Wissenschaftlern die Durchführung eines klar umgrenzten
Forschungsvorhabens außerhalb Deutschlands. Ein solches Vorhaben
wird in der Regel im Anschluss an die Promotion selbstständig oder
unter Anleitung einer qualifizierten Wissenschaftlerin oder eines
qualifizierten Wissenschaftlers bei einer ausgewiesenen ausländischen
wissenschaftlichen Einrichtung durchgeführt. Die im Rahmen dieses
Programms bewilligten Leistungen umfassen bei einer Laufzeit von bis
zu 24 Monaten neben dem nun erhöhten monatlichen Grundbetrag und dem
Sachkostenzuschuss für Sach-, Reise- und Publikationsmittel einen
Auslandszuschlag sowie zusätzliche Leistungen für Stipendiatinnen
und Stipendiaten mit Kindern. Der Auslandszuschlag berechnet sich
individuell anhand der persönlichen Lebenssituation der Stipendiatin
oder des Stipendiaten.
Für
die DFG ist das Programm „Forschungsstipendien“ nur eine von
vielen Maßnahmen zur Förderung von Wissenschaftlerinnen und
Wissenschaftlern in der Postpromotionsphase. Die durch das Programm
Geförderten sollen während ihres Auslandsaufenthalts ihre Kontakte
in die deutsche Wissenschaftslandschaft erhalten oder sogar ausbauen
können. Deshalb besteht auch weiterhin die Möglichkeit, an
wissenschaftlichen Veranstaltungen in Deutschland teilzunehmen. Dafür
stellt die DFG Reisebeihilfen zur Verfügung. Sogenannte
„Rückkehrstipendien“ erleichtern darüber hinaus die
Reintegration in das deutsche Wissenschaftssystem. Sie helfen
Stipendiatinnen und Stipendiaten, unmittelbar nach ihrer Rückkehr
ihre Projektergebnisse vorzustellen und sich auf ihre weitere
wissenschaftliche Tätigkeit in Deutschland vorzubereiten.
Im
Jahr 2014 förderte die DFG insgesamt 706 Forschungsstipendiatinnen
und -stipendiaten an ausländischen Forschungseinrichtungen. Die
Geförderten wählen dabei unterschiedliche Zielländer: Den größten
Anteil der Forschungsaufenthalte von über 54 Prozent bestreiten
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in den USA, gefolgt von rund
15 Prozent in Großbritannien und fünf Prozent in Kanada. Das
Forschungsstipendium wird am häufigsten in den Lebenswissenschaften
genutzt. 2014 entstammten insgesamt 434 Stipendien in der laufenden
Förderung im Ausland diesem Wissenschaftsbereich, gefolgt von 169
aus den Naturwissenschaften, 69 aus den Geistes- und
Sozialwissenschaften und 34 aus den Ingenieurswissenschaften.
Für
weiterführende Informationen:
Medienkontakt:
Presse-
und Öffentlichkeitsarbeit der DFG, Tel. +49 228 885-2443,
presse@dfg.de
Ansprechpartnerin
in der DFG-Geschäftsstelle:
Dr.
Nike Alkema, DFG, Tel. +49228885-2612, Nike.Alkema@dfg.de
-
An der Universität Konstanz wird zum Wintersemester 2015/2016 ein neuer Masterstudiengang mit dem Titel “Ethnologie und Soziologie” eingerichtet. Der viersemestrige Studiengang richtet sich an BA-Studienabgänger der Fächer Ethnologie und Soziologie. Die Zusammenführung dieser beiden Fächer in einem Masterstudiengang ist in Deutschland einzigartig. Der Studiengang greift dabei die an mehreren internationalen Universitäten (z.B. Chicago, London) als Standard geltende Idee auf, dass die disziplinäre Trennung der beiden Fächer überwunden werden muss, um in beiden Fachtraditionen innovative Impulse zu setzen.
Der
Studiengang ist forschungsorientiert und zeichnet sich durch kleine
Seminargrößen sowie eine intensive Betreuung aus. In der Lehre
legen wir besonderen Wert auf die soziopolitische Relevanz der
behandelten Themen und die praktische Anwendbarkeit der erlernten
Fähigkeiten und Kenntnisse. Dadurch wird den Studierenden die
Möglichkeit eröffnet, in zunehmend durch soziokulturelle Diversität
geprägten nationalen und internationalen Berufsfeldern Fuß zu
fassen.
Detaillierte
Informationen finden Sie auf der Homepage des neuen
Masterstudiengangs:
-
Im Sommersemester 2015 führt die Deutsche Bildung wieder eine große Online-Umfrage unter Studenten durch. Bereits zum sechsten Mal werden Studenten aller Fachrichtungen und Hochschulen in Deutschland zu Themen wie Studienfinanzierung, Hochschulzufriedenheit, Schlüsselqualifikationen und außeruniversitärem Engagement befragt. Unterstützt werden wir dabei von Unicum, der Webseite für Schüler, Studenten und junge Berufseinsteiger.
Wir
würden uns freuen, wenn auch Sie beim CampusBarometer mitmachen und
die Studenten Ihres Fachbereiches über Ihre Kommunikationskanäle
auf die Online-Umfrage hinweisen.
Dabei
können Sie auch absolut geniale Preise gewinnen:
1x
Apple iPad Air Wi-Fi 16 GB
1x
Kopfhörer von Beats by Dr. Dre
1x
Herschel Rucksack „Retreat“
1x
Nike+ FuelBand SE
3x
25€-Gutschein für Juniqe.de
Hier
geht es zur Umfrage: www.campusbarometer.de
Kristin
Schreiber
Projektleitung
CampusBarometer 2015
-
Im Rahmen meiner Abschlussarbeit in Psychologie bin ich auf der Suche nach einer bunten Mischung an Leuten, die etwa 30 Minuten bei meiner Online-Studie mitmachen. Das Design von interessanten Produkten muss bewertet werden.
Alles, was Du machen musst, ist, Produkte anhand von Kriterien zu bewerten. Du hast die Chance einen von drei Amazon-Gutscheinen im Wert von 20€ zu gewinnen und bist mir dabei eine enorme Hilfe.
Unter diesem Link geht’s weiter:
https://www.soscisurvey.de/juni_design/
Alex
-
Sehr geehrte Damen und Herren,
unter
dem Dach des Deutschen Lesepreises wird unter anderem der
Wissenschaftspreis der Stiftung Lesen mit der Kategorie „Lesbare
Wissenschaft“ vergeben. Der mit 5.000 Euro dotierte Preis zeichnet
einen Autor/eine Autorin einer Publikation jüngeren
Erscheinungsdatums aus, die sich in gut lesbarer Form einem im
weitersten Sinne wissenschaftlichen Thema widmet und thematisch wie
sprachlich ein breites Publikum anspricht. Für die Auswahl des
Preisträgers können Monographie aller Disziplinen berücksichtigt
werden. Sie sollten in den Jahren 2013 bis 2015 zuerst veröffentlicht
worden sein. Preisträger der Vorjahre waren Walter Krämer (2013)
und Giulia Enders (2014).
Um
preiswürdige Publikationen und ihre Autoren zu identifizieren, wird
mit einem Vorschlagsverfahren gearbeitet, in das hochrangige Akteure
unterschiedlicher gesellschaftlicher Bereiche einbezogen werden. Sehr
gern möchten wir auch Sie um Ihre Unterstützung bei der Auswahl
eines geeigneten Preisträger/ einer geeigneten Preisträgerin
bitten.
Wenn
Sie in den letzten beiden Jahren eine Publikation in Händen hatten,
auf die die genannten Kriterien zutreffen und die Sie aus Ihrer Sicht
für preiswürdig halten, bitte ich Sie, diese Publikation zu nennen.
Bitte begründen Sie Ihren Vorschlag mit maximal drei kurzen Sätzen,
damit eingeschätzt werden kann, was Ihnen an der Darstellung
besonders gut gefallen hat. Ihr Einverständnis vorausgesetzt würde
im Falle einer Auszeichnung des Buches im Rahmen der Preisverleihung
aus Ihrer Begründung zitiert werden. ‚Der Deutsche Lesepreis wird
am 25. November 2015 in Berlin verliehen.
Die
Aufforderung erging an alle Universitäten und Hochschulen in
Rheinland-Pfalz. Die Vorschläge werden von den Hochschulleitungen an
das Ministerium übermittelt. Aus allen Vorschlägen wird das
Ministerium einen Vorschlag an die Stiftung Lesen weiterleiten.
Bitte
reichen Sie Ihre Vorschläge bis zum 11. Juli 2015 bei der Abteilung
Forschung und Technologietransfer ein ft@uni-mainz.de
ein.
Mit
freundlichen Grüßen
Dagmar
Stockfisch
-
Im Rahmen meines Dissertationsprojekts an der Universität Regensburg führe ich derzeit eine Online-Befragung zum Thema „Allgemeine Determinanten der Internetnutzung und Hintergründe problematischer Formen des Internetgebrauchs“ durch (fachliche Betreuung durch den Lehrstuhl für Biologische, Klinische und Rehabilitationspsychologie unter der Leitung von Hrn. Prof. Dr. K. Lange).
Zu den Zielen der Studie:
Wir
möchten im Rahmen des Projekts mehr über die Zusammenhänge
problematischen Internetgebrauchs mit bestimmten Eigenschaften der
Person und mit sozialen Aspekten herausfinden.
Dazu
soll anhand der Angaben möglichst vieler Internetnutzer untersucht
werden, ob es verschiedene Nutzertypen gibt, was diese auf
menschlicher und sozialer Ebene kennzeichnet und ob sich
„Problemnutzer“ diesbezüglich von „Normalnutzern“
unterscheiden lassen. Mehr Informationen in diesem Kontext könnten
dazu beitragen, mögliche Problemformen des Internetgebrauchs besser
zu verstehen und Betroffenen in Zukunft besser zu helfen.
Hierbei
wird neben labor- und alltagsbasierten Messungen auch die hier nun
relevante Online-Befragung durchgeführt.
Wer
kann/soll mitmachen?
Mitmachen
kann letztlich jede(r) Internetnutzer(in) ab 18 Jahren. Es ist sehr
wichtig, dass eine möglichst große und repräsentative Stichprobe
(unbeeinträchtigter UND beeinträchtigter Nutzer) befragt wird,
damit die Daten sinnvoll interpretiert werden können.
Datenschutz & Teilnahmevergütung:
Wir
achten darauf, dass anhand der erhobenen Daten keine Rückschlüsse
auf die teilnehmende Person gezogen werden können.
Teilnehmende
Personen haben am Ende der Umfrage die Möglichkeit, an einer
Verlosung von jeweils 5 x 25 Euro nach Abschluss der Erhebungsphase
teilzunehmen.
Wissenswertes
zur Umfrage:
Das
Ausfüllen der Umfrage nimmt ca. 20-30 Minuten in Anspruch (je nach
eigenem Tempo), kann aber zwischenzeitlich unterbrochen und zu einem
späteren Zeitpunkt fortgesetzt werden.
Aufgrund
des Layouts mancher Fragen ist eine Bearbeitung per Smartphone nicht
gut möglich.
Die
Umfrage findet man unter folgendem Link:
http://www-app.uni-regensburg.de/Fakultaeten/PPS/Psychologie/Lange2/limesurvey2/index.php?sid=17726&lang=de
Über
Ihre Unterstützung würden wir uns sehr freuen und danken Ihnen
vielmals für Ihre Mühen!
Viele
Grüße aus Regensburg,
Andreas
Reißmann
(Kontakt:
andreas.reissmann@psychologie.uni-regensburg.de)
- Sozialberatung
„Nothilfe
StudentIinnen“
Beratung
für internationale und deutsche Studierende
aller
Nationalitäten und Religionen
- in
Fragen des Studiums und der Studienfinanzierung,
- bei
Problemen mit dem Aufenthalt und der
Arbeitserlaubnis
- in
besonderen Lebenslagen: Studieren mit Kind/ern,
Krankheit,
Verlust …
Studierende,
die unverschuldet und vorübergehend in
finanzielle
Not geraten, können eine finanzielle Förderung
beantragen.
Vor
Abschlussprüfungen kann Studierenden auf Antrag
eine
Examensförderung gewährt werden.
Sprechzeiten:
Di, Do 11 – 12 ohne Termin
und
nach Vereinbarung
Kontakt:
Martina Pentz
Ausländer-
& Sozialreferentin
KHG
/ Saarstr. 20 / 55122 Mainz
06131/322105
/ pentz@khg-mainz.de
www.khg-mainz.de
Kommentare
Kommentar veröffentlichen