Stellungnahme des Fachschaftsrats Ethnologie &Afrikastudien, Mainz zur neu aufgebrannten Debatte um das Logo der Firma Neger:



Als wir im letzten Jahr unsere Pressemitteilung veröffentlichten, haben wir nicht mit einer derart starken Gegenreaktion gerechnet. In unseren Augen zog die Presse größtenteils unser Anliegen ins Lächerliche und gab es verzerrt oder zumindest verkürzt wider. Dementsprechend reagierten viele der Leser mit Unverständnis und Ablehnung. Es erreichten uns zahlreiche E-Mails und Briefe, die unsere Kritik als Angriff auf die Person Thomas Neger und als Versuch der Rufschädigung werteten. Es lag uns jedoch fern, Herrn Neger persönlich zu belangen, unser Ziel war es lediglich über den rassistischen Hintergrund des Logos aufzuklären. Wir als Fachschaftsrat der Ethnologie hatten das Bedürfnis uns in die Debatte einzubringen, da wir uns in unserem Studium intensiv mit den Hintergründen für die Entstehung von Rassismen beschäftigen. Die Auseinandersetzung der Ethnologie mit der Kolonialgeschichte ist eine wichtige Basis zur Aufarbeitung des rassistischen Gedankenguts in unserer Gesellschaft. 

Wir vom Fachschaftsrat Ethnologie & Afrikastudien solidarisieren uns mit der Photoaktion unter dem Hashtag #wegmitdemLogo. Diese macht es Schwarzen möglich, ihre Kritik des Logos in die Öffentlichkeit zu tragen. In der allgemeinen Debatte zu dem Thema wurde bis dato wenig Raum für die Meinung Schwarzer Menschen in Deutschland geboten. Die Initiative Schwarzer in Deutschland e.V. hat sich wiederholt öffentlich gegen das Logo ausgesprochen, dies hat nicht genug Beachtung gefunden.

Auf der Facebook-Seite der Aktion "Das Logo muss weg - Für eine Welt ohne Rassismus" kam es zu heftigen Diskussionen zu dem Thema. Es wurden wiederholt Einzelpersonen von Logo-Verteidigern mit dem N-Wort beschimpft. Mehrfach wurde die Aufforderung geäußert, die Teilnehmerinnen der Aktion sollen "zurück gehen wo sie herkommen" oder "zurück nach Afrika" gehen und andere Variationen. Diese Aussagen zeigen deutlich den Alltagsrassismus, welcher in unserer Gesellschaft noch weit verbreitet ist. Sie stehen in einer langen Tradition der Ausblendung Schwarzer Deutscher in unserer Gesellschaft.

Die Hetze der Logo-Verteidiger schafft ein Klima, in dem es sich jeder von nun an zweimal überlegen wird, ob er mit seinem Gesicht öffentlich gegen das Logo stehen möchte. Die Teilnehmer*innen werden eingeschüchtert und bedroht.

 Die am 24.03.2015 auf Facebook veröffentlichte Stellungname von Thomas Neger zeigt, dass der Firmenchef in Bezug auf das Thema Rassismus nicht sehr sensibilisiert ist. Die Verwendung des N-Worts als Synonym für Schwarze Menschen ist rassistisch. Für alle, die sich hierzu noch näher informieren möchten, hat die Initiative "Der braune Mob e.V." eine ausführliche Erklärung veröffentlicht: http://www.derbraunemob.info/shared/download/warum_nicht.pdf.

Solange der weißen Mehrheitsgesellschaft die Deutungshoheit über Themen eingeräumt wird, welche Schwarze Menschen direkt betreffen und solange einzelne Personen für ihre legitimierte Kritik an einem rassistischen Logos persönlich angegriffen werden, ist für uns die Rassismus Debatte in Deutschland nicht beendet.

Kommentare

  1. Erstens: Man braucht dieses "Anliegen" nicht ins Lächerliche zu ziehen - es ist für meine Begriffe schon von sich aus lächerlich. Die von Ihnen angeführten Berichte in irgendwelchen links-alternativen Propaganda-Blättchen sind sicherlich wenig objektiv.

    Zweitens: Wie richtig geschrieben, ist in unserer Gesellschaft ganz klar eine weiße Mehrheit vorhanden. Und natürlich bestimmt diese, welche Werte und Traditionen unsere (sic!) Gesellschaft prägen. So etwas nennt man, auch wenn Sie dafür vielleicht kein Verständnis haben, "Demokratie". Dieser muss sich in diesem Land nunmal jeder unterordnen - auch wenn er noch so laut "Diskriminierung" oder "Rassismus" plärrt. Wer sich in unserer Demokratie nicht wohlfühlt, der sollte sich in der Tat überlegen, ob es andere Plätze gibt, an denen er sich wohler fühlt - und dann die logische Konsequenz ziehen und dorthin auswandern. Wer sich allerdings dazu entschließt hier zu bleiben, sei es wegen der Infrastruktur, dem Bildungssystem, der medizinischen Versorgung, dem Sozialwesen oder weshalb auch immer - dem kann man nur raten, sich unserer demokratischen Grundordnung unter zu ordnen. Auch wenns schwer fällt.

    Folge:
    Sie haben ihre (etwas verquere) Meinung zum Logo der Firma Thomas Neger. Diese steht Ihnen ja auch durchaus zu. Herr Neger und mit ihm der Großteil der Mainzer haben eine andere Meinung zu diesem Logo. Auch das ist ein Fakt. Statt eine Hexenjagd auf einen ehrbaren Mainzer Bürger und Stadtrat zu veranstalten, sollten Sie sich schlicht und ergreifend entweder damit abfinden oder aber, wenn Sie tatsächlich glauben, durch das nette Logo derart belästigt und beleidigt zu werden, juristische Schritte einleiten. Genau dafür gibt es in unserem Land Gerichte, die im Zweifel klären, wenn Bürger eine andere Meinung wie andere Bürger haben. Ich bin mir sicher, dass Sie einen Rechtsanwalt finden, der sich freut, wenn Sie ihm Ihr Geld hierfür überlassen.

    Aber hören Sie bitte auf, diese liebenswerte Stadt und ihre Repräsentanten in den Schmutz zu ziehen.

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  2. Sehr geehrte/r Herr /Frau Anonym: mit welcher Autorität, darf ich fragen, sprechen Sie im Namen der Stadt Mainz, bzw. ihrer BürgerInnen? Ich bin gebürtiger Mainzer und vollauf solidarisch mit der Aktion gegen das Logo, so wie sehr viele andere MainzerInnen dies auch sind, mehr als Sie vermutlich glauben.

    Aber da Sie so selbstverständlich definieren, wer „uns“ ist, und wer nicht:
    Ich bin auch Teil jener „weissen Mehrheit“, die Sie postulieren, und daher nehme ich selbstverständlich das demokratische Recht - das Sie mir freundlicherweise zugestehen - in Anspruch, die „Werte und Traditionen unserer [also auch meiner] Gesellschaft [mit-] zu prägen“ - und das Logo als rassistisch zu kritisieren. Tatsächlich wage ich zu behaupten, dass primär das Beharren auf dem Beibehalten des Logos als "Tradition" (das wäre dann eine rassistische Tradition, was ja auch kein Widerspruch ist) dem Ansehen der Stadt Mainz schadet, und damit eben „unserer“, Ihrer, meiner Gesellschaft.

    Die Stadt Mainz inszeniert sich gerne als weltoffene Stadt freundlicher Menschen, wozu auch die Universität mit ihrer internationalen Studierendenschaft gehört, ebenso wie eine Ruanda-Partnerschaft des Bundeslandes (mit einer ehemaligen deutschen Kolonie also). Vor diesem Hintergrund wirkt es befremdlich, und unzeitgemäß, dass ein offensichtlich rassistisches Firmenlogo Anlass für einen solchen Kulturkampf bietet.

    Jene MainzerInnen also, die sich mit der Firma Neger und ihrem Logo solidarisieren (und dazu zählt anscheinend auch Herr Ebling, der kürzlich auf einer Pro-Logo-Facebook-Seite als Unterstützer genannt wurde) sollten sich, bei allem Respekt, vielleicht auch einmal über diesen Aspekt Gedanken machen: wie die Debatte um das Logo international „unsere“ Stadt aussehen lässt. Andere Firmen, in Deutschland und anderswo, haben ihre kolonialromantischen und rassistischen Logos schon vielfach in den Mülleimern der Geschichte entsorgt – wo sie hingehören. Darüber hinaus weist die Debatte um das Logo schon längst über rein lokale Bezüge hinaus: es geht hier eben nicht nur um „unser goldisch Meenz“, sondern ganz grundsätzlich um die Frage, wie wir als Menschen in einer sich verändernden Gesellschaft miteinander leben wollen.

    Das Logo ist rassistisch. Es stellt die Stilisierung eines afrikanischen Menschen dar, in der stereotypisierenden Ästhetik kolonial-rassistischer Bildtraditionen, abgeleitet vom Familiennamen „Neger“. Es sollte zeitgemäß geändert werden. Dazu muß man nicht vor Gericht ziehen. Es sollte reichen, den gesunden Menschenverstand zu benutzen und die Gefühle der eigenen Mitmenschen zu respektieren.

    Es ist unerfreulich, und kontraproduktiv, dass die Debatte in letzter Zeit zunehmend eskaliert ist, dazu hätte es nicht kommen müssen. Hätte, - aber die Voraussetzung dafür ist ein ernst gemeinter und gleichberechtigter Dialog. Die relevanten Interessen der Firma Neger (Firmentradition, Unkosten und Aufwand für die Änderung einer corporate identity) sind dabei selbstverständlich mit zu beachten; demgegenüber steht aber auch ein Imagegewinn und der Nachweis sozialer Verantwortung, der in eine solche Bilanz einfließen würde. Zum jetzigen Zeitpunkt kann ich sagen, und das gilt für sehr viele Menschen in meinem Umfeld: Ernst Neger GmbH ist keine Firma, der ich vertraue, mit der ich mich identifizieren kann, oder der ich einen Auftrag geben würde.

    Sich durch das Beharren auf die Beibehaltung des Logos als Heroen wider die vermeintliche Political Correctness inszenieren, ist weder der nicht zu leugnenden Bedeutung der Familie Neger für die Mainzer Lokalkultur würdig, noch dem Ansehen dieser liebenswerten Stadt als solcher.

    Als kleiner Lese-Tipp zu kolonial-rassistischen Bildsprachen (der Spiegel zählt hoffentlich nicht als „links-alternatives Propagandablättchen“ für Sie): http://www.spiegel.de/einestages/koloniale-bilderwelten-a-946497.html, dazu v.a. auch das rezensierte Buch von Joachim Zeller


    Mit freundlichen Grüßen,
    Godwin Kornes
    (Ethnologe, Mainzer, Repräsentant meiner Stadt)

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    1. Werter Herr Gomes,
      Sie sind nach eigener Angabe selber Ethnologe, also Repräsentant der Gruppe, zu der der politisierte FSR gehört. Also eher nicht Repräsentant der Stadt Mainz oder der Mainzer, im Gegensatz zu dem anderen Anonymen oben.
      Sollten Ethnologen nicht studieren und forschen? Wenn stattdessen politische Aktionen gemacht werden, darf doch vermutet werden, daß das Studium der Ethnologie in Mainz kein besonders zeitaufwändiges ist. Ein Medizin- oder Physikstudent hätte wohl kaum Nerv und Muße für solche, nun ja, Abseitigkeiten.
      Also, bitte, erforschen Sie Völker und lassen Sie den armen Herrn Neger in Ruhe. Ohne den ganzen Tamtam des FSR hätte sowieso niemand Notiz von dem "Problem" genommen und niemand hätte sich diskriminiert gefühlt. Das haben erst Sie&Kollegen durch Ihre Antira-Aktion erreicht.

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  3. Als schwarzer tourist eurer stadt (naja, eigentlich eher nachbar) finde ich das thema instandsetzung der schiersteiner brücke wichtiger als ein, in weißen Augen, vermeintlich Rassistisches Logo.

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  4. Ich bin erschüttert über die einseitige Darstellung der Fachschaft zu dem Thema.

    Hierzu ein paar Gedankenansätze:

    Es gab niemals den "deutschen Kolonialismus" alleine . Was ist mit dem Commonwealth, Frankreich, Niederlande, Portugal etc... ?

    Warum beziehen Sie den von Ihnen vermeintlich erkannten Rassismus auf
    Menschen afrikanischer Wurzeln ? Gibt es nicht auch dunkelhäutige Menschen in Südamerika, Indien , Pakistan, Sri-Lanka etc.

    Warum gehen Sie überhaupt davon aus, das Rassismus nur dunkelhäutigen Menschen entgegengebracht werden kann ? Aufgrund Ihrer eigenen Studien müssten Sie doch klar erkennen das hier auch Herr Thomas Neger rassistisch angefeindet wird.

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  5. Schade , dass ein vermeintlich intellektueller Part der Gesellschaft eine solche Diskussion initiiert. In diesem Logo einen rassistischen Ansatz erkennen zu wollen, zeugt von viel Phantasie und wenig Toleranz, was mich wiederum zu der Annahme verleitet, die daraus Rassismus ableitenden Menschen haben eine spürbar eingeschränktere Weltanschauung als viele Menschen, den sie genau das unterstellen.

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    1. Im Gegensatz zur Phantasie hat die Toleranz ihrer Grenze und die Fachschaft hat doch die Grenzüberschreitungen deutlich dargelegt. Aus Sicht eines Ethnologen muss man schon viel Phantasie haben, um den innewohnenden Rassismus des Logos zu übersehen.
      Es ist einfach auf seine "ganz moderne" Art rassistisch und das muss nicht sein. Andere Firmen haben ihre "Zombies" des Kolonialismus endgültig begraben und keiner hat es gemerkt.
      Ich verstehe die Aufregung der Verteidiger des Logos nicht, aber vielleicht ist mir die Kolonialismusdebatte und die Bildsprache dieser Zeit eben präsenter als manch einem anderen Kommentator hier, der für sich das Recht herausnimmt im Namen der Stadt Mainz ein Gesellschaftsklima der Mehrheitsgesellschaft hier wiederzugeben zu können, was für sich alleinstehend schon einen Pointenwert hat. Nicht besonders ernst zu nehmen, aber lustig!

      Menschen können nicht einfach weltoffen und "tolerant" kolonialistische Symbolik zelebrieren (ohne kritisiert zu werden), so schlicht und einfach ist die Realität.

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    2. Naja soviele Symphatisanten zur Abschaffung des Logos gibt es ja nicht. War auf allen Seiten, die dieses Thema aufgreifen und musst feststellen, dass es gerade mal eine Handvoll Menschen sind. Oder habe ich da Quellen übersehen?

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  6. Ihr habt sie nicht alle.

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  7. Wenn man nichts gescheites studiert - offenkundig zu viel Freizeit hat - dann kommt halt sowas dabei heraus. Zu schade nur, dass Ihr merkwürdiges Institut von unser aller Steuergeldern finanziert wird. Als ob irgendjemand in unserem Land so einen Schwachsinn bräuchte.

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  8. Das ist das Papstwappen von Benedikt dem XVI. :

    http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/e/e6/BXVI_CoA_like_gfx_PioM.svg

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    1. Cooler Hinweis. Hätte der Fachschaftsrat Eier, würde er uns allen seine Konsequenz beweisen und sich um die Abschaffung des Papstwappens bemühen. Herr Neger hat nur seinen Namen zu bieten. Er hat keinen Schwarzen diskriminiert. Die katholische Kirche, welche über die Kreuzzüge Rassismus praktiziert hat, zeigt eine "Stilisierung eines afrikanischen Menschen, in der stereotypisierenden Ästhetik kolonial-rassistischer Bildtraditionen" in ihrem Wappen. Wenn das kein Skandal ist!

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  9. Mal ein anderer Aspekt:
    Privat können Studenten sich engagieren, für was sie wollen. Aber darf ein Studentengremium einer öffentlichen Universität, das neben der Organisation von Studienangelegenheiten der Wissenschaft verpflichtet ist, sich wie eine Partei oder ein Verein politisch positionieren? Eigentlich sollte Wissenschaft politisch neutral sein, und muß es auch, weil sonst von ergebnisoffener Forschung nicht die Rede sein kann.
    Daß der Fachschaftsrat Ethno&Afrika dieses eigentlich selbstverständliche Gebot ignoriert, zeigt, daß wie in den meisten sozial- und geisteswissenschaftlichen Fachbereichen der deutschen Unis, auch hier eine eindeutig äußerst linke Ideologie Einzug erhalten hat und die Wissenschaft ersetzt hat.
    Beweis dafür ist die Beteiligung an einer Hexenjagd gegen den Dachdecker Neger, der Gebrauch von typischer Antifa- und Gendersprache wie "N-Wort" oder "MainzerInnen" in Gomes´ Beitrag; außerdem die Zusammenarbeit mit politischen Vereinen wie dem Braunmob-eV.

    Es bleibt zu hoffen, daß die Universitätsleitung diesen antiwissenschaftlichen Zuständen bald ein Ende bereiten wird. Da dies allerdings mit einer erneuten vermeintlich antifaschistischen Hexenjagd gegen die Unileitung beantwortet würde, ist auf keinen Fall damit zu rechnen.

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    1. Leider ist es ja so in diesem Land, dass linke Aktivisten sich wahnhaft in einen Linksfaschismus hineingesteigert haben. Politisch Andersdenkende wie Thilo Sarrazin auf Podiumsdiskusionen mit "Halt die Fresse, halt die Fresse" niederzubrüllen erinnert an braune Bierkeller-Banausen.

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  10. Nach dem Lesen dieser Stellungnahme des FSR komme ich nur zu einem Schluß. Ihr seid einfach die besseren Nazis.

    Aufgrund des Nachnamen eines Menschen ihn mit in einer solchen Rufmordaktion zu denunzieren, hat schon was von Merkbefreitheit... und ihr wollt zu wissenschaftlichen Elite gehören.

    Dazu muss ich abschließend: "Heil Dir Fachschaftsrat"... ihr seid nämlich echt krank!

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  11. Wenn diiese sogenannte Fachschaft sich mehr auf Ihre Aufgabe onzentrieren würde; würde sogar den sogenannten Studenten geholfen sein als sich hier in irgendwelche sogenannte hypothetische diskriminierende Logo-diskurse zu verrennen. Denn das was diese sogenannte Fachschaft betreibt, ist Rassismus in Reinstformat ohne irgend einen ethnologisch oder geschiichtlichem belegten Hintergrund.

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  12. Sagt mal wer hat euch eigentlich in's Hirn geschissen dass ihr euch über so einen Scheiß aufregt? Ich war eigentlich der Meinung dass Forscher hauptsächlich ihrer Forschungstätigkeit nachgehen, dafür bekommen diese nämlich ihr Gehalt. Statt dessen regt ihr euch hier über dieses völlig nichtige Logo auf. Es ist nicht zu fassen...

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  13. Ich muss schon sehr schmunzeln, wie viele Leute hier persönlich Ethnologie-StudentInnen angreifen (Sorry für die Gender-Antifasprache... ich lach mich weg).

    Wenn einem die Argumente fehlen, wird man scheinbar niveaulos.

    Ich selbst studiere übrigens nicht Ethnologie und kann trotzdem erkennen, dass der Nachname nicht rassistisch ist, sondern erst das Logo im Kontext mit dem Nachnamen.
    Ob es nun weg muss oder nicht, darüber kann man gerne diskutieren. Geschieht hier aber nicht, stattdessen wird hier nur beleidigt. Sehr armselig...

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